Oft gestellte Fragen

Untenstehend finden Sie eine Auflistung mit Fragen, die oft im Zusammenhang mit unseren Produkten gestellt werden. Sollten Sie ergänzende Fragestellungen haben, können Sie uns diese gerne über unser Kontaktformular zukommen lassen.

Reaktortechnik

Jeder Reaktor oder Autoklav besteht aus einem Druckbehälter mit einfach handhabbarem Schnellverschluss, Überdrucksicherung, Temperatur- und Druckmessung sowie frei konfigurierbaren Armaturen. Rührung ist optional.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Konstruktionsmerkmale: Reaktoraufbau

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Berghof Reaktoren und Druckautoklaven werden mit einem Schnellverschluss, werkzeugfrei, einfach von Hand verschlossen

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Schnellverschlusssystem

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Ein Sicherheitsschlüssel stellt sicher, dass der Reaktor vor dem Öffnen druckfrei ist.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Überdrucksicherung und Zwangsbelüftung

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Ein Sicherheitsschlüssel stellt sicher, dass der Reaktor vor dem Öffnen druckfrei ist.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Überdrucksicherung und Zwangsbelüftung

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Reaktoren werden mit O-Ringen in unterschiedlichen Positionen abgedichtet, abhängig davon ob sie mit oder ohne PTFE-Auskleidung betrieben werden sollen. Beides ist mit allen Reaktortypen möglich.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Dichtung

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Optional kann jeder Reaktor mit einer hermetisch gedichteten PTFE-Auskleidung ausgestattet werden. Alle Teile die mit flüssigen Medien in Kontakt kommen sind somit gegen Korrosion geschützt.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Korrosionsschutz durch PTFE-Auskleidung

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Armaturen werden grundsätzlich mit Klemmringverschraubungen am Reaktordeckel montiert. Damit können Anwender ihre Reaktoren selbst umbauen bzw. Teile tauschen.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Anschluss Armaturen

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Berghof verwendet nur qualitativ hochwertige Metalle und Legierungen mit entsprechenden Zertifizierungen. Für die meisten Anwendungen ist die chemische Beständigkeit von Edelstahl oder Edelstahl mit PTFE-Auskleidung ausreichend. In Sonderfällen kommt Hastelloy zum Einsatz.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Materialien und deren Eigenschaften

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Berghof verwendet nur qualitativ hochwertige Metalle und Legierungen mit entsprechenden Zertifizierungen. Für die meisten Anwendungen ist die chemische Beständigkeit von Edelstahl oder Edelstahl mit PTFE-Auskleidung ausreichend. In Sonderfällen kommt Hastelloy zum Einsatz.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Materialien und deren Eigenschaften

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Berghof verwendet nur qualitativ hochwertige Metalle und Legierungen mit entsprechenden Zertifizierungen. Für die meisten Anwendungen ist die chemische Beständigkeit von Edelstahl oder Edelstahl mit PTFE-Auskleidung ausreichend. In Sonderfällen kommt Hastelloy zum Einsatz.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Materialien und deren Eigenschaften

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Berghof verwendet nur qualitativ hochwertige Metalle und Legierungen mit entsprechenden Zertifizierungen. Für die meisten Anwendungen ist die chemische Beständigkeit von Edelstahl oder Edelstahl mit PTFE-Auskleidung ausreichend. In Sonderfällen kommt Hastelloy zum Einsatz.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Materialien und deren Eigenschaften

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Ein Temperatursensor in einem druckfesten Tauchrohr misst die Temperatur des Reaktorinhalts permanent.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Sensorik – Temperatur- und Druckmessung

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Der Betriebsdruck von Reaktoren wird mit Manometern oder Drucksensoren am Deckel gemessen. Sie haben die Wahl zwischen unterschiedlichen Messbereichen und Genauigkeiten.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Sensorik – Temperatur- und Druckmessung

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Während des Betriebs können Proben sowohl der Gasphase als auch der Flüssigphase entnommen werden. Hierzu gibt es geeignete Probenahmefallen mit Volumina von 6-50 ml.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Probenahme

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Während des Betriebs können Reagenzien sowohl gasförmig als auch flüssig injiziert werden.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Reagenzienzugabe

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Die Konstruktion, Prüfung und Inbetriebnahme von Druckgehältern ist gesetzlich geregelt. Berghof folgt hierbei der Druckgeräterichtlinie DGR 2014/68/EU und dem Regelwerk AD-2000.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Konstruktion und CE-Kennzeichnung

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Die Konstruktion, Prüfung und Inbetriebnahme von Druckgehältern ist gesetzlich geregelt. Berghof folgt hierbei der Druckgeräterichtlinie DGR 2014/68/EU und dem Regelwerk AD-2000.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Konstruktion und CE-Kennzeichnung

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Jeder Druckbehälter muss mit einer Berstscheibe als Überdrucksicherung ausgestattet sein. Optional kann ein Überströmventil als redundante Überdrucksicherung montiert werden.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Überdrucksicherung und Zwangsbelüftung

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Zum sicheren Betrieb von Druckreaktoren müssen diese regelmäßig geprüft werden. Es gilt die §12 Abs. 5 BetrSichV für überwachungsbedürftige Anlagen

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Rechtssicherer Betrieb

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Alle elektrischen Heizungen von Berghof sind mit einem zw. 50 – 300°C einstellbaren Temperaturbegrenzer ausgestattet.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Anwendersicherheit und Überhitzungsschutz

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Beim Betrieb mit brennbaren Gasen ist insbesondere dafür zu sorgen, dass kein explosive Gemische entstehen können. Reaktoren sind vor der Verwendung mit Inertgas zu spülen und für ausreichende Belüftung zu sorgen. Zündquellen sind zu eliminieren.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel ATEX, Explosionsschutz und Arbeiten mit entzündlichen Gasen wie Wasserstoff

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Die Leckrate von Druckreaktoren wird am Einfachsten manometrisch geprüft, d.h. der Druckabfall über eine bestimmte Zeit wird ermittelt.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel ATEX, Explosionsschutz und Arbeiten mit entzündlichen Gasen wie Wasserstoff

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Druckreaktoren werden entweder elektrisch in einem Heizmantel beheizt oder mit einem Umlaufthermostat, welches auch zur Kühlung verwendet werden kann.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Heizen und Kühlen

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Druckreaktoren werden entweder elektrisch in einem Heizmantel beheizt oder mit einem Umlaufthermostat, welches auch zur Kühlung verwendet werden kann.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Heizen und Kühlen

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Abhängig von der Reaktorgröße wird der Inhalt mit einem Rührfisch oder einer spezielle über Kopf Magnetkupplung gerührt. Für Anwendungen mit gasförmigen Reaktanten gibt es spezielle Gaseinleitungsrührer.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Rührung

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Für Anwendungen mit Sauerstoffgas sind spezielle, fettfreie Ventile und Armaturen zu verwenden.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Arbeiten mit Gasen

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Aufschlusstechnik

Zur Bestimmung von Metallen in Feststoffen müssen die Proben zunächst zersetzt und in Lösung gebracht werden. Dies geschieht in der Regel mit konz. Mineralsäuren bei Temperaturen um 200°C.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Probenvorbereitung mittels Säureaufschluss

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Der entscheidende Vorteil von Säureaufschlüsse in geschlossenen Gefäßen ist die deutlich reduzierte Aufschlusszeit. Bei Temperaturen über 170°C arbeitet man über den Siedepunkten der Säuren. Dies beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Offener vs. Geschlossener Aufschluss

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Der entscheidende Vorteil von Säureaufschlüsse in geschlossenen Gefäßen ist die deutlich reduzierte Aufschlusszeit. Bei Temperaturen über 170°C arbeitet man über den Siedepunkten der Säuren. Dies beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit erheblich

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Offener vs. Geschlossener Aufschluss

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Mikrowellenstrahlung erwärmt direkt die Probenlösung in wenigen Minuten. Damit werden die Zieltemperaturen deutlich schneller erreicht als mit konventioneller Heizung. Der Gesamtzeitbedarf für Aufschlüsse wird dadurch um 30-60 min. reduziert.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Konventionelle Heizung vs. Mikrowellenheizung

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Polare Medien und Ionen werden im Mikrowellenfeld zur Rotation bzw. Oszillation angeregt. Diese  Bewegungen führen zu Reibung wodurch Wärme erzeugt wird. Die Effektivität der Erhitzung im Mikrowellenfeld ist Abhängig von der Polarität bzw. Anzahl Ionen im zu erhitzenden Medium.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Funktionsweise Mikrowelle

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Polare Medien und Ionen werden im Mikrowellenfeld zur Rotation bzw. Oszillation angeregt. Diese  Bewegungen führen zu Reibung wodurch Wärme erzeugt wird. Die Effektivität der Erhitzung im Mikrowellenfeld ist Abhängig von der Polarität bzw. Anzahl Ionen im zu erhitzenden Medium.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Funktionsweise Mikrowelle

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Organische Probenmaterialien werden mit oxidierenden Säuren (v.a. Salpetersäure oder Salpetersäure mit Wasserstoffperoxid) aufgeschlossen und vollständig mineralisiert. Fetthaltige Proben reagieren hierbei exotherm. Dies ist in der Temperaturkontrolle und Temperatursteuerung zu berücksichtigen. Kohlenwasserstoffe werden dabei oxidativ in Kohlendioxidgas überführt. Anorganische Proben wie Metalle, Oxide, etc. werden mit spezifischen Säuremischungen aufgeschlossen. Eine generelle Rezeptur ist nicht verfügbar.  

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Chemie von Säureaufschlüssen

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Organische Probenmaterialien werden mit oxidierenden Säuren (v.a. Salpetersäure oder Salpetersäure mit Wasserstoffperoxid) aufgeschlossen und vollständig mineralisiert. Fetthaltige Proben reagieren hierbei exotherm. Dies ist in der Temperaturkontrolle und Temperatursteuerung zu berücksichtigen. Kohlenwasserstoffe werden dabei oxidativ in Kohlendioxidgas überführt. Anorganische Proben wie Metalle, Oxide, etc. werden mit spezifischen Säuremischungen aufgeschlossen. Eine generelle Rezeptur ist nicht verfügbar.  

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Chemie von Säureaufschlüssen

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Die wichtigsten Mineralsäuren und Reagenzien, welche bei Säureaufschlüssen in Mikrowellen eingesetzt werden sind Salpetersäure, Salzsäure, Königswasser, Flusssäure, Wasserstoffperoxid, Borsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Häufig verwendete Reagenzien und ihre Eigenschaften

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Damit ein Aufschluss gelingt, sind neben der Säuremischung und Einwaage die Aufschlusstemperatur und Aufschlussdauer entscheidend. Diese Parameter werden vorab ermittelt, in der Methode hinterlegt und sind zu überwachen. Die Dampfdrücke der Reaktionsmischungen steigen exponentiell mit den Temperaturen an. Zudem werden gasförmige Nebenprodukte erhalten, die ebenfalls zu einem Druckanstieg in den Gefäßen sorgen. Der Druck ist daher aus Sicherheitsgründen ebenfalls zu überwachen.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Aufschlussparameter: Probentemperatur und Aufschlusszeit

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Damit ein Aufschluss gelingt, sind neben der Säuremischung und Einwaage die Aufschlusstemperatur und Aufschlussdauer entscheidend. Diese Parameter werden vorab ermittelt, in der Methode hinterlegt und sind zu überwachen. Die Dampfdrücke der Reaktionsmischungen steigen exponentiell mit den Temperaturen an. Zudem werden gasförmige Nebenprodukte erhalten, die ebenfalls zu einem Druckanstieg in den Gefäßen sorgen. Der Druck ist daher aus Sicherheitsgründen ebenfalls zu überwachen.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Aufschlussparameter: Probentemperatur und Aufschlusszeit

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Damit ein Aufschluss gelingt, sind neben der Säuremischung und Einwaage die Aufschlusstemperatur und Aufschlussdauer entscheidend. Diese Parameter werden vorab ermittelt, in der Methode hinterlegt und sind zu überwachen. Die Dampfdrücke der Reaktionsmischungen steigen exponentiell mit den Temperaturen an. Zudem werden gasförmige Nebenprodukte erhalten, die ebenfalls zu einem Druckanstieg in den Gefäßen sorgen. Der Druck ist daher aus Sicherheitsgründen ebenfalls zu überwachen.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Aufschlussparameter: Probentemperatur und Aufschlusszeit

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Reinstsäuren, wie sie für Säureaufschlüsse verwendet werden sind teuer und gegebenenfalls schwer zu beschaffen. Mittels Subboiling werden Säuren geringerer Reinheit schonend bei Temperaturen 10-20°C unterhalb des Siedepunkts destilliert. Reinstsäuren mit Metallgehalten im sub-ppb Bereich sind damit jederzeit frisch und erheblich günstiger verfügbar.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Säurereinigung mittels Subboiling

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Reinstsäuren, wie sie für Säureaufschlüsse verwendet werden sind teuer und gegebenenfalls schwer zu beschaffen. Mittels Subboiling werden Säuren geringerer Reinheit schonend bei Temperaturen 10-20°C unterhalb des Siedepunkts destilliert. Reinstsäuren mit Metallgehalten im sub-ppb Bereich sind damit jederzeit frisch und erheblich günstiger verfügbar.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Säurereinigung mittels Subboiling

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Ein Temperatursensor in einem druckfesten Tauchrohr misst die Temperatur des Reaktorinhalts permanent.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Sensorik – Temperatur- und Druckmessung

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Mikrowellen-Aufschlussgefäße müssen höchsten Ansprüchen genügen. Sie müssen korrosionsbeständig, mikrowellentransparent, druckfest, temperaturbeständig, einfach handhabbar und kontaminationsfrei sein. Berghof Aufschlussbehälter zeichnen sich ferner durch unübertroffene Lebensdauer aus. Berghof schließt die Gefäße in die Garantie mit ein und bietet Garantieverlängerungen bis zu 5 Jahren an.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Fluorpolymere für Aufschlussgefäße

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Der wichtigste Parameter für Mikrowellenaufschlüsse ist die Aufschlusstemperatur bzw. das gewählte Temperaturprogramm. Die Mikrowellenleistung wird daher so geregelt, dass die tatsächliche Probentemperatur möglichst ideal diesem Programm folgt. Überhitzungen und Überdruckstituationen werden abgefangen.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Temperaturegelung

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Mikrowellen-Aufschlussgefäße müssen höchsten Ansprüchen genügen. Sie müssen korrosionsbeständig, mikrowellentransparent, druckfest, temperaturbeständig, einfach handhabbar und kontaminationsfrei sein. Berghof Aufschlussbehälter zeichnen sich ferner durch unübertroffene Lebensdauer aus. Berghof schließt die Gefäße in die Garantie mit ein und bietet Garantieverlängerungen bis zu 5 Jahren an.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Fluorpolymere für Aufschlussgefäße

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Mikrowellenaufschlussgefäße werden aus unterschiedlichen Materialien gefertigt. PTFE, modifiziertes TFMTM-PTFE, PFA, Quarzglas und PEEK kommen zum Einsatz. Beste Reinheit und Lebensdauer weist TFMTM-PTFE auf.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Übersicht Fluorpolymere, Quarz und PEEK

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TFMTM-PTFE ist das Material der Wahl für Mikrowellenaufschlussgefäße. Berghof hat den Fertigungsprozess optimiert und bietet damit Gefäße mit einzigartiger Performance an. Sie zeichnen sich durch optimale Oberflächenstruktur und Lebensdauer aus.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Qualitätsvorteile TFM™-PTFE

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TFMTM-PTFE ist das Material der Wahl für Mikrowellenaufschlussgefäße. Nach dem speziellen Berghof-Verfahren hergestellte Gefäße zeichnen sich durch höchste, Reinheit, optimale Oberflächenstruktur und Lebensdauer aus. Selbst schwierige Analysenaufgaben wie Quecksilberbestimmungen gelingen reproduzierbar.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Druckgefäße aus Fluorpolymeren

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TFMTM-PTFE ist das Material der Wahl für Mikrowellenaufschlussgefäße. Nach dem speziellen Berghof-Verfahren hergestellte Gefäße zeichnen sich durch höchste, Reinheit, optimale Oberflächenstruktur und Lebensdauer aus. Selbst schwierige Analysenaufgaben wie Quecksilberbestimmungen gelingen reproduzierbar.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Druckgefäße aus Fluorpolymeren

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Nach dem speziellen Berghof-Verfahren hergestellte Aufschlussgefäße zeichnen sich u.a. durch geringe Oberflächenporosität aus. Daher sind sie einfach zu reinigen. Zumeist reicht Spülen mit Wasser oder Säure.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Reinigung von Aufschlussbehältern

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Die unübertroffene Lebensdauer der Berghof Mikrowellenaufschlussgefäße wurde belegt, indem sowohl in neuen als auch in 7 Jahre alten Gefäßen ein Referenzmaterial aufgeschlossen wurde. Die Gefäße zeigten nach dem einmaligen Spülen mit Wasser keinerlei Memory-Effekte.

Detaillierte Informationen erhalten Sie in unserem Kompendium Artikel Vergleich Reinigung neuer und alter Geräte

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